- DFB-Pokal8
DFB-Pokal 2024/25
Aktuelles, die Dritte Runde
3.12., 18:00
Arminia Bielefeld – SC Freiburg
Jahn Regensburg – VfB Stuttgart
3.12., 20:45
Bayern München – Bayer 04 Leverkusen (live in der ARD)
Werder Bremen – SV Darmstadt 98
4.12., 18:00
1. FC Köln – Hertha BSC (live im ZDF)
VfL Wolfsburg – TSG Hoffenheim
4.12., 20:45
RB Leipzig – Eintracht Frankfurt (live im ZDF)
Karlsruher SC – FC Augsburg
Die zweite 🏆-Runde 24/25 wurde im Oktober gespielt:
Bayer Leverkusen – SV Elversberg 3:0
Kickers Offenbach – Karlsruher SC 0:2
FC Augsburg – FC Schalke 04 3:0
RB Leipzig – FC St. Pauli 4:2
VfB Stuttgart – Kaiserslautern 2:1
1. FC Köln – Holstein Kiel 3:0
Jahn Regensburg – SpVgg Gr. Fürth 1:0
VfL Wolfsburg – Bor. Dortmund 1:0 n.V.
SC Freiburg – Hamburger SV 2:1
Hertha BSC – Heidenheim 2:1
Eintracht Frankfurt – M’gladbach 2:1
SC Paderborn – Werder Bremen 0:1
Arminia Bielefeld – Union Berlin 2:0
TSG Hoffenheim – 1. FC Nürnberg 2:1
Dynamo Dresden – Darmstadt 2:3 n.V.
FSV Mainz 05 – Bayern München 0:4
Die 1️⃣. Runde 24/25 wurde im August absolviert:
SSV Ulm – Bayern München 0:4
Würzburger Kickers – Hoffenheim 3:5 i.E.
SV Wehen Wiesbaden – Mainz 05 1:3 n.V.
Hallescher FC – FC St. Pauli 2:3 n.V.
Schott Mainz – SpVgg Greuther Fürth 0:2
Erzgebirge Aue – Bor. M’gladbach 1:3
Greifswalder FC – 1. FC Union Berlin 0:1
FC 08 Villingen – 1. FC Heidenheim 0:4
Rot-Weiss Essen – RB Leipzig 1:4
FC Ingolstadt – 1. FC Kaiserslautern 1:2
VfR Aalen – Schalke 04 0:2
VfL Osnabrück – SC Freiburg 0:4
Alemannia Aachen – Holstein Kiel 2:3
Arminia Bielefeld – Hannover 96 2:0
Phönix Lübeck – Borussia Dortmund 1:4
Viktoria 1889 Berlin – FC Augsburg 1:4
1. FC Saarbrücken – 1. FC Nürnberg 3:5 i.E.
Teutonia Ottensen – SV Darmstadt 98 1:3
Jahn Regensburg – VfL Bochum 1:0
Bremer SV – SC Paderborn 07 0:4
Borussia Hildesheim – SV Elversberg 0:7
SV Sandhausen – 1. FC Köln 2:3 n.V.
Hansa Rostock – Hertha BSC 1:5
Dynamo Dresden – Fortuna Düsseldorf 2:0
Sportfreunde Lotte – Karlsruher SC 0:5
SV Meppen – Hamburger SV 1:7
Energie Cottbus – Werder Bremen 1:3
TuS Koblenz – VfL Wolfsburg 0:1
Kickers Offenbach – 1. FC Magdeburg 2:1
Eintr. Braunschweig – Eintr. Frankfurt 1:4
Preußen Münster – VfB Stuttgart 0:5
Carl-Zeiss Jena – Bayer Leverkusen 0:1
DFB-Pokal 2023/24
Bayer 04 Leverkusen heißt der Pokalsieger 2024. Die Werkself schlug den 1. FC Kaiserslautern im Finale 1:0. Granit Xhakas Tor in der 16. Minute war der Siegbringer für den Double-Sieger vom Rhein.
Der erste Finalist steht fest: Kaiserslautern hat sich mit 2:0 in Saarbrücken fürs Endspiel qualifiziert. Danke an Saarbrücken für tolle Pokalstunden, gute Reise an die Pfälzer nach Berlin. Wer fährt ebenfalls mit, Leverkusen oder Düsseldorf? Es sind die Leverkusener geworden. Ziemlich glatt mit 4:0 setzte sich Bayer 04 daheim gegen die Fortuna durch.
DFB-Pokal 2023/24
Ergebnisse
| DATUM | RUNDE | BEGEGNUNG | ERGEBNIS |
|---|---|---|---|
| 25. Mai 24 | Endspiel in Berlin | Kaiserslautern - Leverkusen | 0:1 |
| 3. Apr 24 | 1/2-Finale | Leverkusen - Düsseldorf | 4:0 |
| 2. Apr 24 | 1/2-Finale | Saarbrücken - Lautern | 0:2 |
| 12. Mrz 24 | 1/4-Finale | Saarbrücken - Gladbach | 2:1 |
| 6. Feb 24 | 1/4-Finale | Leverkusen - Stuttgart | 3:2 |
| 31. Jan 24 | 1/4-Finale | Hertha - Lautern | 1:3 |
| 30. Jan 24 | 1/4-Finale | St. Pauli - Düsseldorf | 2:2 (3:4 n.E.) |
| 6. Dez 23 | 1/8-Finale | VfB Stuttgart - Dortmund | 2:0 |
| 6. Dez 23 | 1/8-Finale | Hertha - HSV | 3:3 (5:3 n.E.) |
| 6. Dez 23 | 1/8-Finale | Leverkusen - Paderborn | 3:1 |
| 6. Dez 23 | 1/8-Finale | Saarbrücken - Frankfurt | 2:0 |
| 5. Dez 23 | 1/8-Finale | Gladbach - Wolfsburg | 1:0 |
| 5. Dez 23 | 1/8-Finale | FC Homburg - St. Pauli | 1:4 |
| 5. Dez 23 | 1/8-Finale | Lautern - Mürnberg | 2:0 |
| 5. Dez 23 | 1/8-Finale | Magdeburg - Düsseldorf | 1:2 |
Viertelfinale
Da waren es nur noch vier und wieder haben sich zwei Bundesligisten verabschiedet. Gut, beim Duell zwischen Leverkusen und Stuttgart war es klar, dass es einen Verein aus dem Oberhaus erwischen wird. Es traf dem VfB, der den Rheinländern zwar einen packenden Fight lieferte, sich dann aber doch mit 2:3 in der BayArena geschlagen geben musste. Für Leverkusen lebt der Traum vom nationalen Double daher weiter. Im Halbfinale hat die Werkself mit Zweitligist Fortuna Düsseldorf nämlich keine unlösbare Aufgabe vor der Brust. Die Fortunen schalteten Zweitliga-Primus FC St. Pauli mit 4:3 nach Elfmeterschießen am Millerntor aus.
Das zweite Zweitliga-Duell im Viertelfinale zwischen Hertha und Lautern ging im Olympiastadion ging mit 3:1 an die Roten Teufel. Für Berlin ist damit der Traum vom Finale im eigenen Stadion wieder mal geplatzt. Dabei wäre es in dieser Saison durchaus machbar gewesen, denn im Halbfinale hätte mit Saarbrücken ein Drittligist gewartet.Gegen den darf nun der FCK ran, nachdem die Sensationstruppe aus dem Saarland nach den Bayern und Frankfurt mit Gladbach den nächsten Bundesligisten aus dem Wettbewerb beförderte. Dabei drehte der FCS im eigenen Stadion einen 0:1-Rückstand zum Sieg. In der Nachspielzeit fiel der erlösende Treffer zum 2:1. Ist für Saarbrücken jetzt sogar der Pokalsieg drin? Irgendwie ist für den Underdog aus der 3. Liga nichts mehr unmöglich.
Achtelfinale
Da waren es nur noch 3: Im Achtelfinale erwischte es die nächsten Bundesligisten. Beim Erstligistenduell Gladbach und Wolfsburg zogen die Wölfe unglücklich nach 120 Minuten mit 0:1 den Kürzeren. Weniger glücklich als vielmehr hochverdient war das 2:0 der Stuttgarter gegen Dortmund. Mit dem gleichen Ergebnis und ebenso hochverdient warf Drittligist Saarbrücken mit Frankfurt den nächsten Bundesligisten aus dem Wettbewerb. Dazu kommt Bundesligaspitzenreiter Leverkusen mit einem souveränen 3:1 über Paderborn.
Und vier Zweitligisten mischen im Viertelfinale mit: St. Pauli nach dem 4:1 bei Regionalligist Homburg, Kaiserslautern mit einem 2:0 über Ligakonkurrent Nürnberg und Düsseldorf nach einem 2:1-Lastminutesieg in Magdeburg. Noch spannender stolperte Hertha BSC in die Runde der letzten Acht: 5:3 im Elfmeterschießen gegen den HSV. 2:2 nach 90, 3:3 nach 120 Minuten – große Torparty im Berliner Olympiastadion.
Pokalanwärter, Prognosen und Tipps
Wette: Wer gewinnt den DFB-Pokal 23/24?
Stand: 19.10.23
Die 8 größten Favoriten:
#1 Bayern München
#2 Borussia Dortmund
#3 RB Leipzig
#4 Bayer 04 Leverkusen
#5 1. FC Union Berlin
#6 Eintracht Frankfurt
#7 SC Freiburg
#8 Bor. Mönchengladbach
Mach dein Ding. Du sagst an. Dein Tipp?
Pokalgeschichte
DFB-Pokal 2022-23 – Oops!…I Did It Again
Pokalsieger: RB Leipzig
Finale: Leipzig schlägt Frankfurt im Pokalendspiel 2:0 (0:0).
Halbfinale: RB Leipzig zog mit 5:1 in Freiburg erneut ins Finale ein! Und auch der zweite Finalist Eintracht Frankfurt setzte sich auswärts durch: Die Hessen gewannen 3:2 beim VfB Stuttgart.
Als Titelverteidiger ist RB im Juli ins Rennen der 64 Anwärter auf den Pott 2023 gestartet. Mit 4:2 im Elfmeterschießen setzten sich die Sachsen im letzten Finale 2022 gegen den SC Freiburg durch. Nach 90 Minuten ging es in Berlin mit 1:1 in die Verlängerung. Dort fielen keine weiteren Treffer > Elfmeterschießen. Vom Punkt leisteten sich die RB-Kicker keinen Fehlschuss, die Breisgauer dagegen zwei. So feierten die Leipziger ihren ersten Titel 
In die Pokalsaison 22/23 starteten allerdings die Bayern und die Dortmunder als größte Favoriten im Rennen um den nationalen Pokal. Hinter Leipzig gaben wir Mönchengladbach und Leverkusen die größten Chancen auf den Pokalerfolg 
Erste Pokalrunden: Tja, Bayer 04 hat es gleich in der ersten Runde in Elversberg erwischt: Raus ohne Applaus mit 3:4! Und die Gladbacher waren eine Runde später fällig – 1:2 beim Zweitligisten Darmstadt. Die 98er waren nicht nur in der Liga klasse drauf! Naja, Topfavorit Bayern scheiterte ziemlich überraschend in der ausverkauften Double A an Ligakonkurrent Freiburg. Erstmals in ihrer Fußballgeschichte gewannen die Schwarzwälder in München!
Viertelfinale: Frankfurt – Union 2:0 | Bayern – Freiburg 1:2 | Nürnberg – Stuttgart 0:1 | Leipzig – Dortmund 2:0
Pokal 2021/22 – ein Frischling auf dem Thron
Pokalsieger: RB Leipzig
Finale: SC Freiburg – RB Leipzig 2:4 i. E. (1:1 n. V., 1:1, 1:0)
1:0 Maximilian Eggestein (19.)
1:1 Christopher Nkunku (76.)
Elfmeterschießen:
0:1 Christopher Nkunku
1:1 Nils Petersen
1:2 Willi Orban
X Christian Günter schießt über das Tor
1:3 Dani Olmo
2:3 Keven Schlotterbeck
2:4 Benjamin Henrichs
X Ermedin Demirović trifft die Unterkante der Latte
Borussia Dortmund war das Team, das 2021/22 von 63 Mannschaften gejagt wurde. Der BVB siegte im Finale 2021 mit 4:1 gegen RB Leipzig. Je zwei Tore von Jadon Sancho und Erling Braut Haaland waren zuviel für die Leipziger, bei denen nur Dani Olmo ins Schwarze traf. Für die Dortmunder übrigens das 5. Mal, dass man den Pott mitnehmen durfte – im 10. Versuch.
Werder Bremen mit 6 Pokalsiegen und natürlich Bayern München mit 20 Pokalerfolgen sind noch erfolgreicher als die Schwarz-Gelben. Die Bayern gingen als Topfavorit ins Rennen um den Pokal. Und auch Titelverteidiger Dortmund sowie dessen letztem Finalgegner Leipzig trauten wir viel zu.
Pokalsaison 2020/21 – strahlt schwarz-gelb
Pokalsieger: Borussia Dortmund
Finale: RB Leipzig – Borussia Dortmund 1:4 (0:3)
0:1 Jadon Sancho (5.)
0:2 Erling Haaland (28.)
0:3 Jadon Sancho (45.)
1:3 Dani Olmo (71.)
1:4 Erling Haaland (87.)
Pokal 2019/20 – und wieder die Bayern
Pokalsieger: FC Bayern München
Finale: Bayer Leverkusen – Bayern München 2:4 (0:2)
0:1 David Alaba (16.)
0:2 Serge Gnabry (24.)
0:3 Robert Lewandowski (59.)
1:3 Sven Bender (64.)
1:4 Robert Lewandowski (89.)
2:4 Kai Havertz (90.+5′, Handelfmeter)
Während sich seine Bayern von den Fans feiern ließen, gab Vorstandschef Karl-Heinz Rummenigge bereits die ersten Interviews. Der FCB-Boss war begeistert vom 19. Pokalsieg seines Klubs 2020.
Der FCB wurde schon zu Beginn der Pokalsaison klar stärker als die Nummer zwei Borussia Dortmund von uns eingeschätzt. Die Westfalen scheiterten im Achtelfinale 2:3 bei Werder Bremen. An 3 hatten wir den Pokalfinalisten aus 18/19 RB Leipzig auf dem Zettel. Die Sachsen verabschiedeten sich wie Dortmund im 1/8-Finale: 1:3-Pleite bei Eintracht Frankfurt.
Halbfinale im Juni
Mittlerweile ist das alles Schnee von gestern. Topfavorit Bayern hatte sich souverän ins Halbfinale gespielt. Dort trafen die Münchner am 10. Juni auf Eintracht Frankfurt. Mit denen hatten sie noch ein Hühnchen zu rupfen. Denn im Finale 2018 kassierten sie eine 1:3-Pleite. Die Adler nahmen damals den Pott mit nach Frankfurt, die Bayern durften auf dem Marienplatz lediglich ihre 28. Meisterschaft feiern. Das tat weh! Die Roten konnten sich am Ende erfolgreich revanchieren und schickten die Hessen mit 2:1 nach Hause.
Die Überraschung der damaligen Pokalsaison war der 1. FC Saarbrücken (19/20 Meister der Regionalliga Südwest). Erst im Halbfinale konnten die Saarländer durch den Bundesligisten Bayer Leverkusen mit 0:3 gestoppt werden.
DFB-Pokal 2018/19 – mal wieder Bayern
Pokalsieger: Bayern München
Finale: RB Leipzig – Bayern München 0:3 (0:1)
0:1 Robert Lewandowski (29.)
0:2 Kingsley Coman (78.)
0:3 Robert Lewandowski (85.)
Nach der Finalpleite 2018 gegen Eintracht Frankfurt fuhren die Münchner Bayern 2019 erneut nach Berlin. Dort trafen sie auf Ligakonkurrent RB Leipzig. Für die Sachsen war der Kick im ausverkauften Olympiastadion Pokal-Final-Premiere. Allerdings war deren erstes Finale nicht von Erfolg gekrönt. Der FC Bayern nahm mit einem glatten 3:0 zum 19. Mal den Pott mit an die Isar. Mal wieder war ihm das Double gelungen, da der FCB eine Woche zuvor bereits die Meisterschaft gewonnen hatte. Übrigens zum 12. Mal.
Wie lief das Finale? Bei Leipzigs Finalpremiere im Berliner Olympiastadion erwischte Bayern-Goalie Manuel Neuer einen Sahneabend. Wie einst im WM-Finale 2014 gegen Argentinien brachte er mit Klasse-Paraden den Gegner zur Verzweiflung. So holten sich die Bayern mit einem klaren 3:0 (1:0) zum 19 . Mal den DFB-Pokal.
Hinten Neuer – und vorne Robert Lewandowski. Der polnische Knipser traf zweimal, der französische Außenstürmer Kingsley Coman steuerte ebenfalls einen Treffer bei. Bayern-Chef Kalle Rummenigge war stolz wie Bolle auf seine Truppe: „Mit Manuel Neuer im Tor hatten wir einen Giganten hinten stehen. Unsere Mannschaft hat das toll gemacht. Das waren drei Tore mit dem Prädikat Weltklasse“, zeigte sich der Vorstandschef der Münchner begeistert.
Doch wie sind Bayern und Leipzig zum Finale nach Berlin gekommen?
RB Leipzig – Berlin, Berlin wir fahren nach…
Die Leipziger besuchten zuerst erfolgreich den damaligen Regionalligisten Viktoria Köln (1:3), danach hatten sie zwei Bundesligisten zu Gast. Zuerst gabs ein 2:0 gegen Hoffenheim, danach ein knappes 1:0 gegen Wolfsburg. Auch im Viertelfinale in Augsburg war es eng: mit 1:2 nach Verlängerung buchte man das Halbfinale beim Hamburger SV. Beim Zweitligisten hatten die Rasenballsportler alles im Griff, mit 3:1 zog man erstmals ins Pokal-Finale ein.
FC Bayern – Der Weg nach Berlin
Dort hätte man bestimmt sehr gerne gegen Werder Bremen gespielt. Doch daraus wurde nichts, die Norddeutschen zogen im Halbfinale gegen den 22-fachen Finalisten Bayern München mit 2:3 knapp den Kürzeren. Knapp gewinnen oder nicht mehr wie nötig schien die Devise der Münchner fürs Erreichen des Endspiels. Denn vor dem engen Halbfinalsieg gegen Bremen schaffte man ein denkbar knappes 5:4 zuhause gegen den Zweitligisten Heidenheim. Da pfiffen bereits die Spatzen vom Dach der Allianz Arena, dass die Tage des Bayern-Trainers Niko Kovac gezählt seien. Heute wissen wir, dass das Pfeifen der Spatzen wohl falsch interpretiert wurde. Waren wohl nur Freudenpfiffe! Naja, und vor dem Heimspiel gegen Heidenheim schafften es die Bayern erst in der Verlängerung bei Hertha BSC. Lag vielleicht nur am ungewohnten Gefühl „Zum Pokal nach Berlin – und es ist kein Endspiel?“ Nicht zuvergessen die sparsamen Auftritte des Rekordpokalsiegers in Runde 1 beim SV Drochtersen/Assel (0:1) und in Runde 2 beim SV Rödinghausen (1:2).