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La Liga 24/25
Aktuelles
Am 13. Spieltag in La Liga ist es tatsächlich passiert: Nach sieben Pflichtspielsiegen in Serie riss der Erfolgsfaden des FC Barcelona beim 0:1 bei Real Sociedad in San Sebastian. Jetzt hat Spaniens Spitzenreiter nur noch sechs Punkte Vorsprung auf Real Madrid, dass 4:0 gegen Osasuna gewann. Dreierpack von Vini Junior! Der Dritte Atletico siegte 1:0 auf Mallorca, der Vierte Villarreal schlug Alaves 3:0. Außerdem gewannen Girona 1:0 in Getafe, Leganes 1:0 gegen den FC Sevilla und Las Palmas mit 3:1 bei Rayo Vallecano. Fehlen noch das 2:2 von Betis und Celta Vigo sowie das 1:1 zwischen Valladolid und Bilbao.
Spieltag 1️⃣4️⃣ nach der Länderspielpause:
FR 22.11.
FC Getafe – Real Valladolid
SA 23.11.
FC Valencia – Betis Sevilla
Atletico Madrid – Deportivo Alaves
FC Girona – Espanyol Barcelona
UD Las Palmas – RCD Mallorca
Celta Vigo – FC Barcelona
SO 24.11.
CA Osasuna – FC Villarreal
FC Sevilla – Rayo Vallecano
CD Leganes – Real Madrid
Athletic Bilbao – Real Sociedad
Spanische Meisterschaft
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Setzliste Top 6 Tipps | Stand: 15.8.2024
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La Liga Live-Tabelle
La Liga 23/24
Real Madrid ist spanischer Meister 2024. Mit zehn Punkten Vorsprung auf den FC Barcelona holten sich die Königlichen souverän den Titel. Starker Dritter der FC Girona mit fünf Zählern vor dem Vierten Atletico Madrid. Gleich drei Klubs aus Andalusien steigen ab: Almeria, Granada und und Cadiz.
La Liga Historie
Spanische Meisterschaften - ewige Tabelle
TEAM | TITEL |
---|---|
Real Madrid | 35 |
FC Barcelona | 27 |
Atletico Madrid | 11 |
Athletico Bilbao | 9 |
FC Valencia | 4 |
Deportivo | 1 |
Sevilla | 1 |
Real Betis | 1 |
Sociedad | 1 |
La Liga Saison 2022/23
Spanischer Meister: FC Barcelona
Die Katalanen holten sich vorzeitig den Titel! 10 Punkte lagen nach 38 Spieltagen zwischen dem neuen Meister 🇪🇸 FC Barcelona und Titelverteidiger Real Madrid. Einen Punkt hinter Real folgt Stadtrivale Atletico.
Spannung bis zum Saisonfinale bot Spaniens Keller ⬇️. Dem vorzeitig abgestiegenen Elche folgte am 37. Spieltag auch Espanyol Barcelona. Und am letzten Spieltag biss noch Valladolid ins Gras. Ein Punkt fehlte denen auf Almeria, zwei auf Valencia, Getafe und Cadiz. Aus der Zweiten Liga kommen nun Granada und Las Palmas hoch, Levante und Alaves spielen am 17. Juni um den dritten Aufstiegsplatz.
Zurück zur Tabellenspitze: Wann kam in diesem Jahrtausend der spanische Meister nicht aus Barcelona oder Madrid? Es war im Jahr 2004 💥 Damals gewann der FC Valencia den Titel. 2000 hieß der Meister Deportivo La Coruna, mittlerweile abgestiegen in die Primera Federacion. In den anderen Spielzeiten kam der Champion aus den Metropolen Madrid und Barcelona: Barca (10 x), Real (8 x) und zweimal Atletico (20/21 und 13/14). Plus zwei Titel für den FC Valencia (03/04 und 01/02).
Letztes Jahr triumphierte Real und machte die Meisterschaft bereits vier Spieltage vor Saisonende klar.
La Liga 22/23 - Tabelle
La Liga Saison 2021/22
Spanischer Meister: Real Madrid
Die 91. La Liga-Spielzeit war eine ziemlich klare Angelegenheit für die Königlichen. Am Ende fuhr Real mit 86 Punkten die 35. Meisterschaft ein und lag 13 Punkte vor dem großen Rivalen aus Barcelona. Real tütete die Meisterschaft bereits vier Spieltage vor Saisonschluss ein.
Die Pichichi-Trophäe, welche jährlich für den besten Torschützen der Liga von der Marca verliehen wird, ging an Karim Benzema (Real Madrid | 27 Tore).
Die Meistermannschaft von Real Madrid
Tor: Thibaut Courtois (36/-); Andrij Lunin (2/-)
Abwehr: Éder Militão (34/1); David Alaba (30/2); Nacho (28/3); Dani Carvajal (24/1); Ferland Mendy (22/2); Marcelo (12/-); Jesús Vallejo (5/-); Miguel Gutiérrez (3/-); Mario Gila (2/-); Sergio Santos (1/-)
Mittelfeld: Casemiro (32/1); Marco Asensio (31/10); Federico Valverde (31/-); Lucas Vázquez (29/3); Luka Modrić (28/2); Toni Kroos (28/1); Eduardo Camavinga (26/2); Isco (14/1); Dani Ceballos (11/-); Antonio Blanco (1/-)
Sturm: Vinícius Júnior (35/17); Rodrygo (33/4); Karim Benzema (32/27); Eden Hazard (18/-); Luka Jović (15/1); Mariano (9/1); Gareth Bale (5/1); Peter González (3/-); Juanmi Latasa (1/-)
Trainer: Carlo Ancelotti